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Auf der Grundlage der Prognosen der Zahl der Arbeitskräfte für die Region Grand Est, würde die Zahl der Erwerbstätigen bis 2050 um 5% sinken, d.h. um 130.000 Personen abnehmen.
Dieser Rückgang würde die meisten Beschäftigungszonen der Region betreffen. Bis 2035 würden in nur fünf Beschäftigungsgebieten die Anzahl der Arbeitskräfte steigen, insbesondere in Straßburg (+ 30.000 Beschäftigte) und in Reims (+ 16.000 Beschäftigte).
Auch in den deutschen Grenzregionen (Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Saarland) sei der Rückgang der Erwerbstätigenzahlen zu beobachten. In Wallonien würde die Bevölkerung im Alter zwischen 15 und 64 Jahren bis 2050 relativ stabil bleiben.
Nur in Luxemburg und, in geringerem Maße, in der Schweiz würde die Zahl der Erwerbstätigen in den kommenden Jahrzehnten steigen.

Lesen Sie weiter (Veröffentlichung nur in französischer Sprache)